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PSYCHOTHERAPIE

Wann Psychotherapie?

Psychotherapie ist eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Linderung, Heilung und Bewältigung von psychosozialen und psychosomatischen Verhaltensstörungen mit dem Ziel bestehende Symptome zu mildern oder zu beseitigen und die Reifung, Entwicklung und Gesundheit des Behandelten zu fördern.

(Psychotherapiegesetz §1 Abs.1)

Depression

DEPRESSION

Sie sind häufig freud- oder lustlos?

Gefühlstiefs gehören zum menschlichen Erleben dazu.

Immer wieder kommen Menschen in Situationen, in denen sie sich freud- oder lustlos fühlen und in denen sie eine gewisse Melancholie verspüren.

Häufig vergehen diese gedrückten Stimmungen ebenso rasch

wie sie aufgetreten ist.

 

Was ist eine Depression?

Depressionen hingegen haben mit diesen gelegentlich auftauchenden Gefühlen der Unzufriedenheit nichts gemein.

Sie sind für Betroffene und auch deren Angehörige enorm belastend sowie kräfteraubend.

Eine Depression ist daher immer ernst zu nehmen.

In der Gesellschaft wird sie hauptsächlich mit dem permanenten Gefühl der Traurigkeit verbunden.

Dabei können auch Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit und Ohnmacht Symptome einer Depression sein. 

Ebenso sind Schuldgefühle und innere Unruhe oftmals ein Indikator dafür.

Zusätzlich kann sich die Neigung zu einer Depression durch Interessensverlust sowie Freud- und Antriebslosigkeit zeigen.

Schlaflosigkeit, schnelles Ermüden, pessimistische Zukunftsperspektiven und auch Gefühle von Wertlosigkeit sind weitere Hinweise auf eine Depression.

 

Was können Sie tun bei Depression?

Wenn Sie sich in den oben genannten Emotionen wiederfinden, zögern Sie nicht, sich einen Termin in meiner Praxis auszumachen.

Depressionen können sich lange unbemerkt einschleichen und dadurch manifestieren.

Sie verhindern das Erleben eines gelungenen, selbstbestimmten Alltags und führen in manchen Fällen zu Suizidgedanken.

 

Es ist dabei nie zu früh oder zu spät, sich professionelle Hilfe zu suchen.

So können auch Sie sich dahingehend verändern, dass Sie sich selbst handlungsfähig und selbstbestimmt erleben.

 

Eine Depression ist eine Diagnose und kein Urteil

Psychotherapie ermöglicht es Ihnen, Ihre Depression, die Sie vielleicht schon so lange an einem freudvollen Leben hindert, hinter sich zu lassen, um gestärkt in Ihre persönliche Zukunft blicken zu können.

Burn-Out

BURN-OUT

Ist Burn-out eine Modeerscheinung?

Das Wort Burn-out haben Sie mit ziemlicher Sicherheit schon einmal gehört.

Möglicherweise kennen Sie jemanden, der bereits selbst ein Burn-out erlitten hat oder aber eine Kollegin oder ein Kollege befindet sich aufgrund dieser Diagnose gerade im Krankenstand.

 

Burn-out wird dabei immer wieder lapidar als „Modeerscheinung“ abgetan.

Doch das Symptom, welches hierzulande gerne mit dem Wort „Ausgebranntsein“ übersetzt wird, stellt für Betroffene eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität dar. 

Diese kann in vielen Fällen zu ernstzunehmenden Depressionen führen.

Häufig gestaltet es sich für Menschen schwierig, zu unterscheiden, ob es sich bei ihrer Lustlosigkeit und Überforderung um durchaus normalen Empfindungen handelt, oder ob sie sich bereits in einem ernsten Strudel aus permanenter Müdigkeit, Kraftlosigkeit und Erschöpfung befinden.

Auslöser eines Burn-outs 

Die Auslöser und Symptome eines Burn-outs sind dabei vielfältig. Sie reichen von der Angst, den Anforderungen des (Arbeits-) Alltags nicht mehr gewachsen zu sein über mangelndes Interesse am Beruf bis hin zu Lustlosigkeit und Gereiztheit.

Am Ende dieser Warnzeichen steht ein Gefühl von

„Nichts geht mehr“.

Wenn Sie das Gefühl haben, sich diesem Punkt zu nähern oder diesen Punkt sogar schon erreicht zu haben, machen Sie sich jederzeit hier Ihren persönlichen Termin bei mir aus.

 

Psychotherapie ermöglicht es Ihnen, Ihren (Arbeits-)Alltag wieder motiviert, eigenständig, kraftvoll und positiv zu gestalten.

Angst

ANGST

Wenn die Angst zu groß wird

Angst gehört zum Leben dazu, denn sie ist eine Warnreaktion unseres Körpers,

die uns auf Gefahren hinweist und uns dadurch hilft,

Risiken passend abzuwägen und ernsthafte Bedrohungen abzuwenden.

 

Tritt die Angst allerdings immer wieder in Situationen auf,

die wir mit der Verstandesebene gar nicht als bedrohlich einstufen,

ist das Angstgefühl aus dem Gleichgewicht geraten.

Dadurch kann sie schnell zum steten und gefürchteten Begleiter im Alltag werden.

Dies führt oft zur Angst vor der Angst.

Und damit sind Sie nicht alleine. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu

15 Prozent aller ÖsterreicherInnen zumindest einmal im Leben an einer Angststörung leiden.

 

Angst ist ein sehr mächtiges Gefühl

Es scheint allumfassend und lähmt jede Handlungsfähigkeit.

Sie führt dazu, dass wir Situationen im Alltag vermeiden,

die sich auf Dauer nur schwer vermeiden lassen.

Rückzug und Verzweiflung sind nur ein Teil der Folgen,

mit denen Betroffene zu kämpfen haben.

 

Es gibt dabei verschiedene Formen von belastender Angst,

die ohne Behandlung durchaus chronisch werden können.

Die Symptome zeigen sich etwa durch ständige Horrorszenarien im Kopf,

die sich nicht oder nur schwer abstellen lassen.​

Beispielsweise wenn die Gedanken permanent um zukünftige Unglücke kreisen.

 

Ein nicht enden wollender Strudel aus Sorgen und Befürchtungen schränkt die Lebensqualität von Betroffenen und oft auch deren Angehörigen bisweilen enorm ein. Nervosität, Konzentrationsschwierigkeiten, ständige körperliche Anspannung, Schwindelgefühle, Benommenheit oder das Gefühl, gleich ohnmächtig zu werden, sind weitere belastende Symptome einer Angststörung.

 

Panik- oder Angstattacken
sind oft nicht vorhersehbar

Panik- oder Angstattacken gehören für viele Menschen dabei zu einer besonders gefürchteten Form der Angst. Denn diese Attacken sind oft nicht vorhersehbar und treten plötzlich in allen möglichen Situationen auf, in denen sie nicht erwartet werden. Dies kann in der übervollen Straßenbahn genauso passieren wie während der Arbeit im Büro, auf der Familienfeier oder vor dem Fernseher.

Panikattacken zeigen sich beispielsweise:

  • durch plötzlich verstärktes Herzklopfen

  • Brustschmerzen

  • Schwindel

  • Erstickungsgefühle

Die körperlichen Symptome sind dabei oft so eindringlich, dass sich die Angst bis zu einer quälenden Todesangst steigern kann. 

 

An einer Phobie zu leiden bedeutet,
in konkreten Situationen unverhältnismäßige Angst zu empfinden

Phobien dagegen sind für Betroffene einschätzbar aber nicht minder quälend. 

Das kann die schrecklich Angst vor Menschenansammlungen sein,

betrifft aber ebenso die Gebiete der Höhenangst, der Prüfungsangst,

der Klaustrophobie oder der Angst vor bestimmten Tieren wie etwa Spinnen.

Für viele Betroffene ist Vermeidung eine kurzfristige Bewältigungsstrategie.

Doch vor allem wenn sich die Phobie auf Bereiche konzentriert, die im Alltag kaum zu vermeiden sind, ist eine Therapie empfehlenswert, um den eigenen Alltag wieder gelassener meistern zu können und aus der Vermeidung wieder eine bewusste Handlungsentscheidung werden zu lassen.

 

 

Die Therapie bei Angstsymptomen 

In der Therapie betrachten wir ausführlich, wie sich Ihre Angstsymptome zeigen und ich gehe individuell auf Ihre persönliche Thematik ein.

Es ist mir wichtig, dass Sie für sich durch die Therapie wieder einen Weg finden, Ihre Angst als ständigen und kräfteraubenden Dauerbegleiter abzulegen.

 

Durch die Psychoanalyse können Sie Ihre Angst in Zukunft wieder auf eine gesunde Weise in Ihren Alltag integrieren, in der sie Ihnen als hilfreiche Warnfunktion in gefährlichen Situationen dient, ohne dabei Ihr eigenes Leben weiter einzuschränken.

Zwang

ZWANG

Nicht immer geht es bei Zwang um einen im Außen verübten Druck auf unseren Willen. Manche Menschen fühlen sich einer enormen innerlichen Knechtschaft ausgesetzt, die sie zu unerwünschten Handlungen oder Gedanken drängt.

Schamgefühle verhindert oft, dass Menschen mit diesen Problemen

Hilfe in Anspruch nehmen. 

Die psychoanalytische Psychotherapie hilft Ihnen dabei den Grund Ihrer Zwänge zu verstehen, wodurch sich diese lösen.

Wenn man einem inneren Zwang unterliegt, hat man das Gefühl die Handlung oder den Gedanken ausführen zu müssen. Der eigene Versuch, diese Handlungen zu unterlassen oder die Gedanken zu verändern, bleibt meist erfolglos. 

 

Leiden Sie unter einer unerträglichen

inneren Spannung, wenn Sie

dem Zwang nicht nachgehen?

Menschen, die Zwängen unterliegen, leiden oft unter erheblichen Unsicherheiten und großem Zweifel, wenn sie ihre Handlungen nicht zufriedenstellend abschließen können.

Ihre Zwangshandlungen beschäftigen sich unter anderem mit dem Kontrollieren und Überprüfen von Gegenständen. Dies kann sich z.B. darin äußern, dass man permanent überprüfen muss, ob ein Gegenstand korrekt verschlossen ist.

Auch der Zwang, sich andauernd die Hände waschen zu müssen, fällt in diesen Problembereich. Sich ständig mit Zwangsideen- und -befürchtungen zu quälen, dass etwas Schlimmes passiert, wenn dieses oder jenes nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde, bedeutet für KlientInnen eine besondere Einschränkung ihrer Lebensqualität.

 

Individuelle Therapiekonzepte  

Ich unterstütze Sie dabei, wieder in einen Alltag zu finden, der frei ist vom ständigen Grübeln über bestimmte Themen. In der psychoanalytischen Psychotherapie können Sie sich von Ihren destruktiven Mustern befreien um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.  

Psychosomatik

PSYCHOSOMATIK

Unsere Psyche steht mit unserem Körper in Wechselwirkung

Belastungen und Themen, die uns auf der psychischen Ebene beschäftigen, können sich daher in vielen Fällen körperlich zeigen.

Es ist wissenschaftlich gesichert, dass unsere Emotionen und äußere Einflüsse, auf den Organismus einwirken und sich demzufolge Symptome bilden können.

Häufig kann man beobachten, wie körperliche Symptome Hinweise auf ein seelisches Ungleichgewicht geben, welches den KlientInnen vordergründig gar nicht bewusst ist.

 

Die psychosomatischen Symptome – also körperliche Beschwerden, für die keine ausreichende diagnostische Erklärung gefunden wurde – können somit als Sprachrohr gesehen werden, das unsere Gefühle und Empfindungen verschlüsselt wiedergibt.

Die Symptome sind dabei häufig sehr intensiv, wodurch Betroffene meist eine Odyssee von Arztbesuchen hinter sich haben. Der verständliche Wunsch, den Auslöser der Symptome endlich zu finden, geht oft so weit, dass KlientInnen über die an sich guten Nachricht „Es ist körperlich alles in Ordnung“ regelrecht verzweifeln. Denn Betroffene fühlen sich eben alles andere als gesund und hoffen inständig darauf, dass durch eine medizinische Diagnose endlich das richtige Medikament gefunden wird, das ihr Leiden beendet.

 

Der Auslöser für die Symptome
ist nicht körperlich

Es ist wichtig zu betonen, dass die Symptome von realer Natur sind.

Der Auslöser dieser hängt jedoch mit der Psyche zusammen. 

Psychosomatische Zusammenhänge können bei unterschiedlichen Beschwerden eine Rolle spielen,

etwa bei wiederkehrenden oder permanenten:

  • Kopf-,

  • Nacken, Magen- und 

  • Rückenschmerzen, 

  • Schwindel, 

  • Herzrasen oder 

  • sexuellen Funktionsstörungen, 

um hier nur einige wenige Beispiele zu nennen.

Psychische und soziale Faktoren können der Auslöser für Ihre Symptome sein und somit zur Entstehung oder zur Aufrechterhaltung Ihrer Erkrankung beitragen.

Körper und Psyche gehören

untrennbar zusammen

Ich unterstütze Sie dabei, für Ihre Symptome ein tiefgreifendes Verständnis zu entwickeln.

Dadurch finden Sie in der Psychotherapie neue Wege für sich, um eine deutliche Entlastung Ihrer Beschwerden zu erreichen, bis Sie sich wieder vollkommen selbstsicher Ihrem Alltag gewachsen fühlen.

Liebe & Sexualität

LIEBE & SEXUALITÄT

Liebe und Sexualität gehören zu den wichtigsten Austauschmöglichkeiten zwischen uns Menschen.​

Beide Themen sind in unserem täglichen Leben allgegenwärtig.

Die oft geschönten Erzählungen von Bekannten und Freunden sowie die gesamte Filmindustrie fördert in uns Menschen dabei eine bestimmte Vorstellung,

wie Liebe und Sex zu sein haben.

Dadurch entstehen Unsicherheiten und nicht selten Gefühle von Unzulänglichkeit, was die eigenen Beziehungsthemen angeht. Dabei gehören Konflikte in Beziehungen in der Realität zum Leben dazu.

Ein gelungenes und erfülltes Liebes- sowie Sexualleben bedeutet nun einmal mehr, als das, was uns in Romantik-Komödien präsentiert wird.

 

Ein tiefes Verständnis für
sich selbst entwickeln 

Die eigenen Beweggründe und die im Laufe des Lebens entstandenen Handlungsmuster fördern die eigene Liebesfähigkeit und das Erkennen von behindernden Sichtweisen.

Wenn Sie in Ihrer Beziehung von einer aufreibenden Achterbahn der Gefühle geplagt sind, kann Ihnen Psychotherapie helfen, die aufregende Fahrt zu verlangsamen, um schließlich zur Ruhe zu kommen.

Ebenso ist die psychotherapeutische Begleitung empfehlenswert, wenn Sie sich eine Beziehung schon lange ersehnen und sich dabei fragen, wieso bei Ihnen keine langfristig erfüllende Beziehung klappt.

Wollen Sie Ihre Sexualität ohne Scham, Angst und Sorge erleben?

Neben zwischenmenschlichen Beziehungsthemen können sexuelle Schwierigkeiten das eigene Erleben sowie Partnerschaften erheblich belasten.

Sexuelle Probleme stellen dabei häufig die Folge von inneren und äußeren Konflikten dar. Sie gelten überdies hinaus in einigen Fällen auch als Symptome einer körperlichen oder psychischen Erkrankung.

In meiner Praxis biete ich Ihnen einen vertrauensvollen und offenen Rahmen, in dem Sie sich mit Ihren Schwierigkeiten im eigenen Sexualleben oder Sexualstörungen aufgrund einer körperlichen Erkrankung bewusst auseinandersetzen können.

 

Der Wunsch, Sexualität ohne Scham, Angst und Sorge selbstbestimmt und erfüllt zu erleben ist dabei ein all zu menschlicher.

Auf dem Weg zu der Erfüllung Ihres Wunsches begleite ich Sie gerne professionell in einer wertschätzenden und verständnisvollen Atmosphäre.

COMING OUT

Unter Coming-out versteht man die Phase des Akzeptierens und Bekennens der eigenen gleichgeschlechtlichen Empfindung oder seiner von der Gesellschaft festgelegten geschlechtlichen Rolle abweichenden Empfindungen und das Mitteilen dieser.

Sich selbst akzeptieren lernen

Das oft frühe Gefühl des Andersseins und die Angst von der Familie, Freunden oder der Gesellschaft abgelehnt zu werden, führt dazu, dass viele Jugendliche ihre Sexualität für schmutzig und abartig halten.

Häufig fehlt Jugendlichen in dieser Phase eine Bezugsperson, die Verständnis für die Sorgen und Ängste der Jugendlichen hat. Dadurch entwickeln manche junge Menschen im Prozess des Erkennens ihrer eigenen sexuelle Orientierung ein angeschlagenes Selbstwertgefühl.

Es fällt ihnen schwer, die eigene Sexualität zu akzeptieren. Dies führt wiederum zu Schwierigkeiten im Beziehungsleben und -erleben, die für das Entstehen eines gesunden Selbstbewusstseins erneut kontraproduktiv sind.

 

In der Psychotherapie arbeiten wir gemeinsam daran, dass du dich/Sie sich selbst so zu akzeptieren und lieben lernst/lernen, wie du/Sie bist/sind.


Dies ermöglicht Ihnen, Schritt für Schritt, sich zu Ihrer Homosexualität bekennen

zu können.

Durch die gemeinsame Arbeit können Sie entdecken, dass der vielleicht jetzt noch als schmerzlich erlebte Prozess des Akzeptierens vor allem auch ein sehr befreiender sein kann.

Selbsterfahrung

SELBSTERFAHRUNG

Psychoanalyse ist nicht nur dann eine empfehlenswerte Methode, wenn Sie das Gefühl haben, an einer psychische Erkrankung zu leiden. 

Die Psychoanalyse bietet Ihnen die individuelle Möglichkeit sich selbst besser kennen zu lernen und ein tiefgreifendes Verständnis für Ihr Denken und Handeln entwickeln zu können.

 

 

Steigern Sie Ihren Selbstwert

In unserer leistungsorientierten Gesellschaft haben wir gelernt, immer schneller und besser zu agieren und dabei nie gut genug zu sein.

Dieser permanente Druck erzeugt Unsicherheiten, über welche wir oftmals mit niemandem sprechen. Darüber hinaus tragen Erfahrungen, welche wir in unserer Kindheit gemacht haben, in bedeutendem Ausmaß zur Entwicklung unseres Selbstwertgefühls bei.

Ein Kind möchte – wie Erwachsene selbstverständlich auch – geliebt und gelobt werden. Doch leider hören wir viel zu oft Aussagen wie „Du bist faul!“ oder

„So wirst du es zu nichts bringen!“.
Solche Sätze nisten sich in unserem Unbewussten ein und verunsichern uns in den weiteren Lebensjahren. Häufig auch dann, wenn wir diese Aussagen gar nicht mehr bewusst in Erinnerung haben.

 

Wann Selbsterfahrung:

  • Sie fühlen sich für etwas oder jemanden als nicht gut genug

  • Sie sind geplagt von Selbstzweifel

  • Sie fragen sich, warum Sie in manchen Situationen so impulsiv reagieren

  • Sie würden gerne selbstsicherer Ihre Meinung sagen

  • Sie möchten gerne selbstsicherer und bestimmter durch Ihr eigenes Leben gehen?

  • Sie haben bereits manche Muster von Ihnen erkannt aber wissen nicht recht, wie Sie diese verändern können?

 

In all diesen und noch weiteren Bereichen ist eine Selbsterfahrung im Rahmen einer Psychoanalyse in der Psychotherapie der Weg zu Ihrem Ziel.

 

Erkennen Sie durch die Selbsterfahrung Ihre individuellen Fähigkeiten und erleben Sie, was Sie persönlich dafür benötigen, um sich vollkommen im Gleichgewicht erleben zu können.
Dies ermöglicht Ihnen, dass Sie sich nicht mehr so schnell aus der Ruhe bringen lassen und führt dazu, dass Sie die Interpretation Ihrer selbst werden, die Sie vielleicht schon immer sein wollten.

 

Einzel- oder Gruppenpsychoanalyse

Im Unterschied zur Einzelpsychoanalyse können Sie in der Gruppenpsychoanalyse von der gesamten Gruppe als soziales Medium profitieren. Sie können sich selbst erkennen, lernen von anderen und erleben sich in der Interaktion mit anderen.

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